Warum nachhaltiges Holz im Außenbau zählt
Achten Sie auf verlässlich zertifizierte Quellen wie FSC oder PEFC, kurze Transportwege und transparente Lieferketten. Regionale Forstbetriebe, die naturnah wirtschaften, schonen Biodiversität und Böden. Fragen Sie aktiv nach Herkunft und Forstpraxis – diese einfache Nachfrage verändert Märkte spürbar.
Warum nachhaltiges Holz im Außenbau zählt
Jedes solide Holzbauteil bindet über Jahre CO2, das der Atmosphäre entzogen wurde. Entscheidend ist, wie lange das Bauteil hält und ob es am Ende wiederverwendet werden kann. Lebenszyklusanalysen zeigen, dass gute Planung oft mehr bewirkt als jede Beschichtung oder zusätzlicher Materialeinsatz.
Warum nachhaltiges Holz im Außenbau zählt
Lärche, Douglasie, Eiche oder Robinie bringen unterschiedliche Dauerhaftigkeit, Optik und Bearbeitungseigenschaften mit. Wer regional wählt, reduziert Emissionen und stärkt lokale Wertschöpfung. Prüfen Sie Verfügbarkeit, Trocknung und Querschnitte – so findet jede Anwendung die Holzart, die wirklich passt.